Ein Netzwerk, das sich auszahlt

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert interdisziplinäre Projekte des Infektionsnetzwerks InfectControl mit rund 4,5 Millionen Euro in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie. Das Konsortium konzentriert hierfür seine Kompetenzen an den Standorten Berlin, Braunschweig, Greifswald, Jena und Würzburg.

„Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von InfectControl können auf ein etabliertes Netzwerk von Expertisen unterschiedlicher Disziplinen zurückgreifen, dazu gehören human- und veterinärmedizinische Forschung, aber auch Architektur, Sozialwissenschaften oder Epidemiologie. Die transdisziplinäre Arbeit ist eine der Stärken unseres Bündnisses zur Erforschung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten“, so Axel Brakhage, Sprecher von InfectControl. Er ist Professor für Mikrobiologie und Molekularbiologie an der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) in Jena und Direktor des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut – (Leibniz-HKI).

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Die Corona-Projekte