Erstmals rückt eine internationale Woche Pilzerkrankungen in das Bewusstsein von Ärzten und Patienten.
Die Behandlungsaussichten bei einer ausgeprägten Pilzinfektion sind denkbar ungünstig: Betroffene Patienten weisen häufig unspezifische Symptome auf, sodass die Ärzte eine Infektion meist erst spät oder gar nicht erkennen. Lebenswichtige Behandlungen setzen dadurch verzögert ein. Hinzu kommt, dass ohnehin nur wenige und teilweise ineffektive Therapiemethoden zur Verfügung stehen. Ganz besonders ältere oder abwehrgeschwächte Patienten sind daher einer tödlichen Gefahr ausgeliefert.
Ansprechpartnerin

Ronja Münch
Wissenschaftskommunikation
Telefon: +49 3641 532-1108
Telefax: +49 3641 532-2108
ronja.muench@leibniz-hki.de
Interessantes
Hier erhalten Sie weiterführende Informationen über den Forschungsverbund, seine Projekte und infektionsrelevante Themen.